Viele Münzfreunde, die mit dem Münzensammeln beginnen, fragen häufig in Leserbriefen an Münzzeitschriften oder auch in Internetforen, wie es kommt, dass es so viele unterschiedliche Erhaltungsgrade von Münzen gibt.

Grundsätzliche gibt es zwei Arten von Erhaltungsgraden:

  • Zum einen die technischen Herstellungsarten der Münzen. Als Beispiele seien da „Polierte Platte“, „Spiegelglanz“ oder „Stempelglanz“ genannt. Diese Herstellungsarten sind nicht subjektiv, sondern sie sind einfach produktionstechnisch festgelegt und deshalb einfach unverkennbar.
  • Zum anderen die tatsächliche Erhaltung einer Münze, die naturgemäß sehr unterschiedlich ist und deshalb einer viel größeren Diversifikation bedarf, also einer viel genaueren Klassifizierung und damit Beschreibung als ausschließlich die Angabe der ursprünglichen Herstellungsart einer Münze.

Geschönte Begriffe: Schön ist nicht gleich schön

Erhaltungsgrade sind z.B. „prägefrisch“, „vorzüglich“ und „sehr schön“. Allerdings ist bei den Erhaltungsgraden anzumerken, das diese sehr beschönigend genannt werden: die Münzen in der Qualität „sehr schön“ sehen also nicht unbedingt mehr sehr schön aus, diese Bezeichnungen waren ursprünglich dazu gedacht, das der Markt diese schlechteren Münzen auch noch verkaufen kann.

In Zeiten des Internets mit  guten Bildern von Münzen anstatt von einfachen Listen, die nur den Zustand der Münzen in schriftlicher Form angeben können, ist die Zeit großer Umsätze mit Münzen in relativ schlechter Qualität eigentlich vorbei. Folgende genaue Festlegungen von Münzqualitäten gibt es:

Tabelle Erhaltungsgrade

Bezeichnung Abkürzung Englisch / international Beschreibung
Polierte Platte PP Proof (PR, PF) Eigentlich keine Erhaltung, sondern ein Herstellungsverfahren. Diese Münzen werden aus polierten Ronden mit speziell polierten Stempeln unter großem Druck mehrfach geprägt. Die Fläche erscheint reflektierend, die Erhebungen (das Münzmotiv) hingegen matt.
Spiegelglanz sp, spgl. Proof like (PL) Ebenfalls eine Herstellungsqualität, etwas weniger aufwändig geprägt als Polierte Platte, jedoch mit einem ähnlichen Aussehen. Es werden bei der Prägung zwar polierte Stempel verwendet, aber in der Regel keine polierten Ronden. Spiegelglanz ist die höchste Prägequalität deutscher Gedenkmünzen.
Handgehoben hdg, hgh - Eine nur in Österreich gebräuchliche Qualitätsangabe, die sowohl Spiegel- als auch Stempelglanz entsprechen kann. In jedem Fall werden die Münzen gleich nach der Prägung einzeln verpackt, so dass Beschädigungen bei der Verarbeitung so völlig ausgeschlossen werden können.
Stempelglanz st, stgl. Brillant uncirculated (BU) Eine Münze ohne mit bloßem Auge sichtbaren Fehler. In der Praxis gibt es fast keine Münzen, die diesen Erhaltungszustand wirklich aufweisen, auch wenn Sie so - auch von den Ausgabestellen - vermarktet werden. Meist haben Münzen, die angeblich stempelglanz sind, nur die Qualität prägefrisch, wenn sich auch häufig von besserer Qualität sind als gewöhnliche prägefrische Münzen.
Unzirkuliert unz Uncirculated (Unc) Münzen aus meist vollautomatischer Produktion, die noch niemals in Umlauf waren. Aufgrund des Produktionsprozesses können die Münzen eine Vielzahl von Fehlern aufweisen, meist kleine Kratzer (aber auch größere Kratzer und Dellen sind möglich), da die Münzen typischerweise während der Produktion geschüttet werden (die Münzen fallen aus dem Münzprägeautomaten in Container). Auch können flächige Teile der Münzoberflächen teilweise oder ganz matt sein, da die Stempel im Laufe der Zeit verschleißen und nicht direkt ausgewechselt werden.
Prägefrisch pfr Mint state (MS). Synonym für Stempelglanz oder auch unzirkuliert.
Fast unzirkuliert -unz Almost uncirculated (AU) Eine Münze, die geringfügige Kratzer und/oder kleine Bereibungsspuren auf erhöhten Stellen aufweist, welche entweder durch sehr kurzen Umlauf oder durch unsachgemäße Behandlung durch Sammler entstanden sind.
Vorzüglich vz, vzgl Extremely fine (XF, EF) Solche Münzen waren nur kurz im Umlauf. Der Prägeglanz ist nur noch in vertieften Stellen vorhanden und bei älteren Münzen fast ganz verschwunden. Es sind kleine Kratzer und minimale Abnutzungsspuren auf erhöhten Stellen vorhanden, aber sämtliche Prägedetails sind noch klar sichtbar.
Vorzüglich aus polierter Platte vz aus PP, PP berührt Impaired proof Es handelt sich hier um Münzen, die in der Herstellungweise „polierte Platte“ gefertigt wurden, aber durch unsachgemässes Berühren Kratzer oder Fettspuren aufweisen. Dies ist bei vielen Sammeln ein sehr unbeliebter Zustand und die Münzen haben dadurch meistens einen sehr viel geringeren Wert. Er ist meistens geringer als die Erhaltungsgrade „Stempelglanz“ und „unzirkuliert“ oder häufig sogar nur noch gleich dem Nominalwert.
Sehr schön ss Very fine (VF) Bei diesen Münzen sind die Umlaufspuren ziemlich deutlich erkennbar. Die feineren Details sind teilweise abgenutzt, doch sind die mittleren Details noch klar sichtbar.
Schön s Fine (F) Nach längerer Zirkulation ist hier ein Teil der Details verschwunden. Das Münzbild wirkt dadurch "stumpf", doch sind alle Konturen und Inschriften noch vollständig erhalten.
Sehr gut, sehr gut erhalten sg, sge Very good (VG) Dieser Erhaltungsgrad wird im deutschen Sprachraum wenig verwendet, da die Erhaltungen unterhalb von "schön" sehr selten gesammelt und damit auch nicht sorgfältig unterschieden werden. Im internationalen (vor allem US-amerikanischen) Gebrauch bezieht sich dieser Grad auf Münzen, bei welchen trotz starker Abnutzung noch einige wenige Details sichtbar sind.
Gut, gut erhalten g, ge Good (G) Wie sehr gut, jedoch sind nun keine Details mehr sichtbar, bloß noch die Konturen.
Mäßig erhalten - Fair (FR) Im deutschen Sprachraum eigentlich unüblich; bezeichnet Münzen, deren Konturen nur noch teilweise sichtbar sind.
Gering erhalten ge Poor, Basal state (PO, BS) Im deutschen Sprachraum werden oft alle Münzen, die schlechter als „schön“ sind, so bezeichnet. Bei genauerer Abstufung gilt dieser Erhaltungsgrad für Münzen, welche praktisch ihr ganzes Münzbild verloren haben und dadurch kaum noch identifiziert werden können.
Quelle: de.wikipedia.org

Die Tabelle gibt einen sehr guten Überblick über die verschiedenen Erhaltungsgrade, denn nur in übersichtlicher Tabellenform ist ein guter Vergleich überhaupt möglich. Diese hier genannten unterschiedlichen Münzerhaltungen sind abgesehen von den Herstellungsarten natürlich, sehr subjektiv. Manche Münzhändler bieten auch schlechtere Münzen als „vorzüglich“ an, obwohl sie es nicht sind.

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte

Man sollte sich als Käufer vor dem Kauf unbedingt von der Qualität einer Münze durch ein hochauflösendes Bild überzeugen, es sei denn man hat einen Münzhändler seines Vertrauens gefunden, wo man wirklich sicher sein kann, das er nur qualitativ hochwertige Münzen anbietet.

Vom Kauf minderwertiger Münzen der Neuzeit ist im Grunde genommen komplett abzuraten, da sie wenig bis gar nicht im Wert steigen, denn ein guter Sammler achtet immer auf die möglichst unbeschädigte Münze in guter bis sehr guter Qualität. Denn nur Münzen in bester Erhaltung steigen auf Jahre gesehen im Wert deutlich.

Gängige Erhaltungsgrade

Folgende Bezeichnungen für die Erhaltungsgrade, auf die weiter unten eingegangen wird, sind gängig:

  • Polierte Platte (PP) oder Proof Like (PL)
  • Stempelglanz (Stgl.) oder Stempelfrisch
  • Vorzüglich oder Vorzüglich von PP
  • Sehr schön (ss)
  • Schön (s)
  • Sehr gut erhalten (s.g.e.)
  • Gut erhalten (g.e.)

Wenn Münzen im Umlauf sind und der Zahn der Zeit an ihnen nagt führt dies unweigerlich zu Abnutzungserscheinungen. Da Münzen üblicherweise Gebrauchsgegenstände des täglichen Lebens sind, werden sie dementsprechend auch nicht sehr pfleglich behandelt. Viele Münzen sind bereits so lange im Umlauf, dass die Konturen kaum noch zu erkennen sind.

Für Sammler gibt es von vielen Münzprägungen auch qualitativ höherwertige Münzen, die nach dem Prägevorgang abgepackt oder eingeschweißt werden und teilweise, als besonderes Qualitätsmerkmal, von Hand gehoben sind. In der Vergangenheit hab es immer wieder spezielle Münz-Abschläge für Sammler in "Polierter Platte"-Qualität. Doch auch diese PP-Münzen können mit der Zeit durch unsachgemäße Handhabung, durch Herausnehmen aus der Schutzhülle und durch Anfassen leicht Spuren hinterlassen. Die Münzen sind je nach verwendetem Münzmetall gegen äußere Einflüsse mehr oder weniger widerstandsfähig.

Erhaltungsgrad bei Bullionmünzen (Anlagemünzen)

Der Erhaltungsgrad ist bei reinen Anlagemünzen eher von untergeordneter Bedeutung. Zu diesen reinen Bullionmünzen zählen der Wiener Philharmoniker aus Österreich, Maple Leaf aus Kanada, der American Eagle aus den USA und der Libertad aus Mexiko. Hier steht eher der Materialwert im Vordergrund. Anders hingegen sieht es bei Münzen aus, die zwar ebenfalls als Anlagemünzen gelten, jedoch jährlich wechselnde Motive haben. Diese sind besonders bei Münzsammlern begehrt und hier wird selbstverständlich großen Wert auf die Erhaltung gelegt.

Erhaltungsgrad ist entscheidend für die Wertentwicklung

Je nach dem, wie sehr diese Einflüsse zum Tragen kommen und wie sehr eine Münze abgenutzt ist, werden Münzen in verschiedene Erhaltungsgrade unterteilt. Diese Einteilung ist für den Wert einer Münze oft von entscheidender Bedeutung. Deshalb sollten gerade Anfänger der Numismatik auf eine hohe Erhaltungsstufe Wert legen, da sich Stücke mit mangelhaften Erhaltungsgrad schnell als Fehlinvestition herausstellen können und höchstens als Belegexemplare verwendet werden können. Besonders vom Zustand der Münze hängt preislich oft mehr ab als von deren Seltenheit.

Erfahrene Sammler streben den bestmöglichsten und somit auch den wertvollsten Zustand ihrer Sammelmünzen an, wobei natürlich bei Münzen, die schon Jahrhunderte alt sind, auch Kompromisse eingegangen werden müssen. Hier kann man von Zufall oder Glück sprechen, wenn sich Münzen noch in gutem Zustand durch die Geschichte mogeln konnten. Wer ohne Ausnahme auf sehr gute Erhaltung Wert legt, wird vermutlich schon bei Münzen vor dem 20. Jahrhundert, geschweige denn bei Münzen aus der Zeit der Antike enttäuscht.

Der Erhaltungsgrad hat sich zwar bei den Münzsammlern eingebürgert, schwankt jedoch je nach Ansicht des Händlers oder Sammlers. Manche Händler nehmen die Einschätzung des Erhaltungsgrades gerne mal nicht sehr genau und schätzen minderwertigere Münzen höher und somit teurer ein.

Im Folgenden wird nochmals auf die am meisten verwendeten Erhaltungsgrade von Münzen im Detail eingegangen:

Polierte Platte (PP)

Münzen mit dem Erhaltungsgrad "Polierte Platte" werden speziell für Sammler angefertigt. Der Prägestempel wird vor jedem Abschlag erneut poliert. Heutzutage sind viele Münzen mit diesem Qualitätsmerkmal zu finden, jedoch wurden teilweise auch bei Münzen aus dem Kaiserreich auf diese Weise geprägt. Man könnte "Polierte Platte" auch als besondere Art der Münzprägung ansehen, statt als Erhaltungsgrad.

Ähnlich der PP gibt es auch noch PL für "Proof like", bei der sowohl der Grund als auch die erhabenen Flächen spiegelglatt sind. Zum Beispiel die kanadischen 1-Dollar-Münzen werden als "Proof Like" und als "Polierte Platte" geprägt.

Stempelglanz (Stgl.)

Beim Stempelglanz muss der ursprüngliche Glanz von Prägen der Münze vorhanden sein. Diese Münzen waren nicht im Umlauf und dürfen deshalb auch keine Kratzern oder andere Verschleißerscheinungen aufweisen. Eine ähnliche Bedeutung hat die französische Bezeichnung "Fleur de coin". Bei Massenprägungen (z.B. Gedenkmünzen) treten jedoch, durch das Auffangen in einem Sack nach der Prägung, trotzdem Kratzer und Schlagstellen auf.

Gelegentlich trifft man auf die Bezeichnung "Stempelfrisch" (Stfr.). Hierbei ist der typische Metallglanz zwar nicht mehr vorhanden, aber sie weisen auch keine Kratzer auf. Beispielsweise bei nicht eingeschweißten Kupfermünzen, die nicht im Umlauf waren, gleich in eine Sammlung auggenommen wurden und durch eine Patina den metallischen Glanz verloren haben, ist dies der Fall.

Vorzüglich (vz)

Unter dem Erhaltungsgrad "Vorzüglich" versteht man Münzen, die keine größeren Beschädigungen auf der Fläche oder dem Münzrand aufweisen. Die Konturen und das Relief sowie auch kleinste Details beim Motiv müssen bei als "vorzüglich" ausgezeichneten Münzen stets erhalten sein. Mit der Lupe betrachtet dürfen kleinere Kratzer noch erkennbar sein.
Münzen mit Polierter Platte, die jedoch geringe Kratzspuren auf der sensiblen Münzoberfläche aufweisen, werden "vz von PP" genannt. Teilweise sind diese makelbehafteten PP-Münzen trotz PP weniger wert, als normale Stempelglanz-Münzen, da diese von Sammlern weniger Beachtung finden.

Sehr schön (ss)

Eine als "sehr schön" deklarierte Münze hat durch die Zirkulation deutliche Abnutzungserscheinungen (besonders an erhabenen Stellen) und Kratzer. Es dürfen jedoch keine Schäden am Rand oder Kerben auf der Münzfläche auftreten, so dass das Eindruck "sehr schön" gewahrt bleibt.

Schön (s)

Die Bezeichnung "Schön" wird unter Münzsammlern oft als in die Irre führend angesehen und trifft für Münzen zu, bei denen eine starke Abnutzung und große Beschädigungen zu sehen sind. In der Regel werden solche Stücke wie auch die "Sehr gut / Gut erhaltenen" nur als Belegexemplar angeschafft, falls schönere Münzen nicht zu bekommen oder preislich nicht akzeptabel sind. Trotzdem müssen aber die Jahreszahl, Nennwert und die Umschriften noch gut zu erkennen sein.

Sehr gut erhalten / Gut erhalten (s.g.e / g.e.)

Auch hier täuschen die Bezeichnungen über den tatsächlichen Zustand der Münze hinweg. Man kann gerade noch Herkunft, das Land und den Herrscher erkennen und sind für Sammler maximal als Belegexemplar relevant. Ansonsten für eine qualitativ hochwertige Sammlung denkbar ungeeignet.

Bewertung des Erhaltungsgrades

Wer legt nun aber fest, welchen Erhaltungsgrad eine Münze erhält? Zunächst muss klar sein, dass es bei der Bewertung durchaus von Sammlermünzen durchaus geteilte Meinungen geben kann. Die im normalen Münzhandel erhältlichen Münzen werden meist vom Händler selbst subjektiv festgestellt, was jedoch die Gefahr eines Interessenkonflikts in sich birgt, denn je höher der geschätzte Erhaltungsgrad, umso teurer kann die Münze verkauft werden. Bei sehr teuren und seltenen Münzen kann eine Bewertung auch durch einen Sachverständigen erfolgen. Dieser bewertet die Erhaltung nach den Kriterien:

Oberfläche
Als wichtigstes Kriterium steht die Oberfläche der Münze im Fokus der Bewertung. Sind Kratzer, Abnutzungserscheinungen, Umlaufspuren oder feine Haarrisse zu sehen? Wurde die Münze chemisch gereinigt und weist Reinigungsspuren auf der Münzoberfläche auf?
Prägezustand
Als nächstes werden die Schärfe des Motivs bewertet. Sind die Details vollständig erhalten? Meist wird eine Vergleichsmünze als Referenz herangezogen.
Glanz
Durch unsachgemäße Behandlung der Münze kann und durch die Zeichen der Zeit kann sie an Glanz verlieren. Die Münze kann matt und kontrastlos wirken.
Gesamteindruck
Abschließend wird der optische Gesamteindruck der Münze bewertet. Dazu gehören die Patina und die ästhetische Erscheinung der Münze im Gesamten.
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3 Kommentare
Sehr geehrte Damen und Herren,

für eine Recherche suche ich Zahlen bezeihungsweise statistische Erhebungen oder Berechnungen, wie oft eine Münze im Umlauf über die Jahre von verschiedenen Personen berührt beziegungsweisebesessen wird.
Können Sie mir hierzu Lektüre, Links oder fachkundige Experten empfehlen?
Ich wäre Ihnen dankbar.

Mit besten Grüßen,

David Schröder
Du musst dir Reinigungsmittel für alte Münzen kaufen, die Rost entfernen. Dann steigt der Wert meistens ein wenig. Wie alt sind die Münzen denn?
hallo, ich habe in der sammlung meines verstorbenen vaters angelaufene silbermünzen. wie wirkt sich das auf den preis aus?